Reha-Ziele nach Knie-OP: Teilhabe sichern, Mobilität fördern, Lebensqualität steigern - Auf geht’s - der Reha-Blog 198
Unfallopfer leiden häufig über Jahre hinweg an Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Besonders kritisch wird es, wenn frühere Operationen das Gelenk nachhaltig geschädigt haben. In solchen Situationen kann ein professionelles Reha-Management entscheidend zur Genesung beitragen. Dieses Video zeigt zwei reale Fälle, in denen gezielte Hilfe nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch Mobilität und Lebensqualität deutlich verbessern konnte.
Im ersten Fall kämpfte eine Patientin über Jahre mit chronischen Hüft- und Kniebeschwerden. Die entscheidende Wende brachte eine Knie-OP mit einem künstlichen Kniegelenk am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Dank der Kostenübernahme durch die Haftpflichtversicherung war die Behandlung überhaupt erst möglich. Das Ergebnis: Die Frau konnte wieder ohne Orthese gehen – ein Meilenstein in ihrer Genesung. Der zweite Fall betrifft einen Wegeunfall mit komplexen Knieschäden.
Trotz früherer Implantate und nicht erfolgreicher Eingriffe verbesserte sich der Zustand erst nach einer weiteren Operation unter der Leitung von Prof. Beil. Der Erfolg war deutlich spürbar: weniger Schmerzen, mehr Beweglichkeit. Auch hier war die Versicherung ein wichtiger Partner in der Versorgung.
Diese Unfallopfergeschichten zeigen: Mit gezielter medizinischer Versorgung, enger Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Versicherungen und Reha-Zentren ist Teilhabe nach einem schweren Unfall möglich. Jeder Schritt zählt auf dem Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben.
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