Unfallopfer brauchen mehr als medizinische Hilfe. Sie brauchen Orientierung. Das Reha-Management hilft dabei. Es unterstützt beim Ausfüllen wichtiger Anträge, wie dem Antrag auf Grad der Behinderung. Die Planung ist individuell. Sie richtet sich nach den Zielen des Betroffenen.

Manchmal läuft das Gespräch mit Ärztinnen nicht gut. Kritik kommt oft nicht an. Doch Bewegung und Rauchstopp sind wichtig für die Heilung. Eine ärztliche Zweitmeinung kann Klarheit bringen.

Das Wichtigste: Die Reha ist freiwillig. Kein Zwang durch die Haftpflichtversicherung. Der Code of Conduct schützt die Rechte des Unfallopfers. Wenn eine Klinik nicht passt, gibt es Alternativen. Auch längere Wege sind möglich. Die Heilverfahrenssteuerung hilft bei der Auswahl.

Wichtig ist, dass der Reha-Prozess gemeinsam gestaltet wird. So entsteht Vertrauen. Und ein echter Neustart.

Ziel ist nicht nur Genesung. Ziel ist auch eine echte Teilhabe. Das Reha-Management zeigt Wege auf – klar, strukturiert, menschlich.

Weitere spannende Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ findest du unter

www.der-rehablog.de

Im „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ kannst du viele Interviews mit spannenden Menschen verfolgen. Die Sendungen findest du unter:

www.rehapodcast.de

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