Unfallopfer ohne Hilfe: Anwalt inaktiv, Versicherung hilfsbereit - Auf geht’s - der Reha-Blog 202
Nach einem schweren Unfall geraten viele Betroffene schnell an ihre Grenzen. Oft reicht die gesetzliche medizinische Versorgung nicht aus, um eine vollständige Rehabilitation zu erreichen. Therapien, Haushaltshilfen und andere wichtige Maßnahmen müssen häufig selbst organisiert werden. Genau hier setzt Reha-Management an und kann entscheidend helfen.
Ein reales Beispiel zeigt die Dramatik: Nach einem schweren Frontalzusammenstoß war ein Ehepaar gezwungen, Pflegebetten im Wohnzimmer aufzustellen. Zwei kurze Therapiesitzungen pro Woche reichten nicht aus, um spürbare Fortschritte zu erzielen. Erst nach Einschaltung des Reha-Management kann die gegnerische Haftpflichtversicherung die dringend benötigten Leistungen übernehmen. In einem weiteren Fall wurde das rehamanagement-Nord zusätzlich erschwert, weil der unachtsame Anwalt wichtige Anmeldungen versäumte, was zu einer stockenden Schadensregulierung und unvollständigen Rehabilitation führte.
Diese Beispiele verdeutlichen, wie wichtig frühes Handeln, konsequentes Antragsmanagement und die Wahl eines engagierten Anwalts für Verkehrsrecht und Personenschadenmanagement sind. Unfallopfer sollten von Anfang an aktiv bleiben, ihre Rechte kennenlernen und durch den DAV anerkannte Reha-Dienstleister in Anspruch nehmen, um ihre vollständige Genesung sicherzustellen.
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